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Was wir in Opplen und in der umgebung empfehlen

Museen und Galerien

Das Oberschlesien Museum

n den modern eingerichteten Museum Räumlichkeiten kann man permanente und temporäre Ausstellungen sehen. Die Geschichte von Oppeln, Ostrówek Schloss, Kunsthandwerk, militärisches Zubehör, des Nachkriegs-Oppeln sind nur einige Attraktionen. Besonders empfehlenswert ist die Miete Villa, wo sich 5 Wohnungen befinden in den man das Interieur der bürgerlichen Mittelschicht aus den Jahren 1890 bis 1960 rekonstruiert hat und sehen kann, wie früher die Oppeln Burger lebten. Die Hauptgebäuden des Museums befinden sich auf der St. Wojciech Str. 9 und 13.

Museum des Oppelner Dorfes in Oppeln

Reiche Holz Land-Architektur von Oberschlesien Ausstellung im Freien, historische Objekte die die Lebensbedingungen der ländlicher Bevölkerung in der Zeit von XVIII bis zum frühen XX Jahrhundert zeigen, zusammen mit einer breiten Palette von Veranstaltungen im Freien kombiniert mit folkloristischen Charakter, Wettbewerbe und Vorführungen sind eine einzigartige Attraktion in der Region. Die Museumsausstellung umfasst eine Fläche von 10 Hektar auf der sich 9 Höfe aus der Region Olesno und Oppeln befinden. Die platzierte dort Objekte präsentieren Horstkonstruktion Wände. Es befinden sich dort auch unabhängige Gebäude wie: Kirche, Schule, Turm, Dorfkneipe Einfamilienhäuser, eine Schmiede, eine Kapelle und zwei Windmühlen. Einzelne Höfe und Gebäude sind mit einem Wegenetz verbunden, auf denen die Besucher spazieren können. Die ganze Museumsausstellung ergänzen Bäume, Sträucher, Gemüsegärten und Blumen, Altwerden Pflanzen, die die „Authentizität” und Natürlichkeit des Ortes betonen.

ul. Wrocławska 174.

Die Galerie für Moderne Kunst

Die Geschichte der Galerie für Moderne Kunst in Oppeln beginnt im Jahr 1958. Damals entstand das Büro der künstlerischen Ausstellungen. Die Galerie für Moderne Kunst ist eine Non-Profit-, lokal staatliche Kulturinstitution. Die Hauptaufgabe der Galerie ist die Verbreitung und Präsentierung der modernen Kunst wie auch eine umfassende Entwicklung der Persönlichkeit der Gesellschaft zu ermöglichen. Diese Ziele werden durch solche Aktivitäten wie: Ausstellungen, Publikationen und Bildung realisiert. Jeden Monat wechselnde Ausstellungen der modernen Kunst widerspiegeln die jüngsten Entwicklungen und neue Medien in der Kunst.

Pl. Teatralny 2.

Denkmäler

Piasten Grabmal in der Franziskanerkirche

Die Dreieinigkeit Kirche wurde neben den Franziskanerkloster gebaut. Auf dem Gelände stand früher die frühgotische Kirche, die im Jahr 1307 verbrannte. Durch Jahrhunderte hat sie als die Piast Nekropole gedient. In der Gruft unter dem Hauptaltar (Altarraum der Franziskaner Kirche ist Heute die älteste architektonische Struktur in Oppeln) kann man die wertvolle Grabstätten und Reste von mittelalterlichen Wandmalereien sehen (es befinden sich dort kostbare vierzehnten Jahrhundert Polychrome die die Kreuzigung Szene darstellen – älteste erhaltende Wandmalereien auf Oberschlesien). Im Untergeschoss der Kirche liegen die Überreste von acht Herzogen und fünf Herzoginen von Oppeln, einschließlich der Enkelin von Władysław Łokietek – Elizabeth.

Pl. Wolności 2.

Die St. Kreuz Kathedrale

Die Ursprünge dieser Kathedrale rücken bis ins elften Jahrhundert. Im Jahr 1024 gab der Bischof von Breslau der neuen Kirche in Oppeln Reliquien des heiligen Kreuzes, die er als Geschenk von Heiligen Emeryk erhalten hat. Dann änderte die Stadt ihren Wappen: zu den Piast Adler wurde eine Kreuz Hälfte hinzugefügt. Zu Beginn des dreizehnten Jahrhunderts wurde das Kapitel berufen und die Kirche des Heiligen Kreuzes wurde eine Stiftskirche. In den Jahren 1899-1900 errichtete ein bekannter Oppelner Baumeister – Joseph Cimbollek auf der mittelalterlicher, dicken Mauern des Tempels zwei sehr große und schlanke Türme, diejenigen, die weiterhin dort stehen. Neugotische Turme erreichen die Höhe von 73 Meter und überschreiten so um 10 Meter das in 1864 Jahr gebaute Rathaus Turm. Cimbollek überschreitet die durch die Behörden erlaubte Höhe und das war der Grund der wiederholte Aussetzung der Arbeiten.

Piast Turm – Piastenschloss

Das Turm – Piast Turm gennant – an dessen Spitze 163 Stufen führen, ist das einzige Überbleibsel des ehemaliges Piast Schlossen, den Stammsitz der Oppeln Piast Linie, die auf unserem Land in den Jahren 1228-1532 geherrscht hat. Sie war einmal ein Wachturm auf der Insel Pasieka, die von der Nord Seite mit Ostrówek – die mittelalterliche Siedlung, Verteidigung Burg – gegrenzt hat. Der Turm ist eines der ältesten Denkmäler der Verteidigung Architektur in Polen. Der Piast Turm gibt einen schönen Ausblick auf die ganze Stadt.

ul. Piastowska 14.

Marktplatz

Er erhielt die mittelalterliche Form, typisch für einstige Städte der Region. Der Turm wurde im Jahr 1864 von Architekt Albrecht gebaut, der gleiche Mann, der das Post Gebäude in der Nähe des Bahnhofs entworfen hat. Neuen, riesigen, 60 Meter hohen Turm gab er die Form damals vorherrschenden architektonischen Mode: historistischen Stil, mit Verweis auf den Florentiner Gothic, und als Modell nahm er wahrscheinlich das Florentiner Palazzo Vecchio Rathaus. Das Rathaus ist von mittelalterlichen Häusern umgeben die nach dem Krieg wieder in der Barock Form aufgebaut wurden. Auf den Markt befindet sich auch das Avenue der Stars des polnisches Liedes, Schauplatz für zahlreicher Konzerte, Ausstellungen und andere kulturelle Veranstaltungen.

ie Krankenhaus Straße

Die älteste Straße in der Stadt und gleichzeitig sehr charmant. Im Mittelalter befanden sich dort vor allem Mühlen, Schlachthöfen und Bäder. Heute befindet sich dort unter anderem der Sitzt von TVP Opole – im Gebäude der ehemaligen jüdischen Synagoge.

Oppeln – Venedig

Historische Häuser die in Młynówka baden erinnern unwiderstehlich an die italienische Stadt. Das Oppeln Venedig steht auf den Fundamenten der alten Verteidigung Mauern. Früher war auf dem Ufer von Młynówka ein Hafen mit Umladungs Plätzen, Lagerräumen und Lagerungen von Waren die mit der Oder transportiert wurden. Hier liegen den meisten Unternehmen und kommunalen Einrichtungen – hauptsächlich Mühlen, die den Namen dem alten Oder Flussbett gaben – Młynówka. Der Ort ist einzigartig, sowohl bei Tag wie auch bei Nacht, beleuchtet mit subtilen Illuminationen. Am besten von der Straße Piastowska gesehen.

Groschen Brücke – „Grüne Brücke“

Die Fußgänger Brücke auf Młynówka gab es bereits im Jahr 1894. Sezessionsstillige, zwei-span-Brücke wurde im Jahre 1903 gebaut. Der Name wurde ihr von den erhobenen hier Gebühren in Höhe von einem Penny für Übergang (1 Grosch) gegeben. Die Gebühren wurden von einem Sammler eingenommen, den man ein so genanten Schweizer Häuschen baute. Dort befindet sich jetzt das berühmten Pfannkuchen Haus – Grabówka.

ul. Mozarta.

Die Schloss Brücke – „Gelbe Brücke“

Erbaut in der ersten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts. Sie führte von den Markt bis zum Schloss.

ul. Zamkowa.

Wasserbrunnen auf dem Daszyński Platz.

Die Einrichtung eines großen, grünen Platz, mitten in einer dichten Wohnbebauung hatt einen Freizeitgestaltung Charakter. Seit Jahrzehnten, auch nach dem Krieg gab es hier einen friedlichen, kulturellen Erholungsplatz. Solche Plätze, kleine Ruheorte in einem dichten Stadtgebiet, bildeten sich in Zeit der starken Urbanisierung, während des neunzehnten Jahrhunderts. Das Sezession Brunnen ist ein Werk des Berliner Bildhauers Edmund Gomansky. Die Skulptur zeigt die Fruchtbarkeitsgöttin Ceres (griech. Demeter), umgeben von Töchter Prosperin (griech. Persephone), einen Fischer und einen Industrieller, die die Landwirtschaft, Fischerei und Industrie von Oppeln personifizieren.

Verteidigungsmauern

Die Mauern wurden während der Herrschaft von Herzog Boleslaw I, im zirka1285 Jahr gebaut. Sie umringten das Gebiet der heutigen Altstadt. Um die Funktion der Mauern fortzusetzen baute man Schlossturme. Das Schlossturm Wolf stieg neben den Gewandhaus Markt auf, der heutige Kleiner Markt. Seine Überreste sind bis heute im Hof ​​ des Klosters der Schwestern von Notre Dame auf dem Kleinen Markt sichtbar. Der Storchennest Turm stand neben dem Gosławicki Tor, dh. am Straßenmündung der Osmanczyk Straße. Das Barbara Turm (Barborka) stand an der St. Kreuz Kirche (seine Umrisse wurden teilweise während der Konservierungsarbeiten rekonstruiert). Heute kann man die Mauern in Fragmenten sehen, dh. auf der Kolegiacka Straße, Bladego Str., Łangowskiego Str., Osmańczyka Str. und entlang des Młynówka Kanal von der Altstadt Seite.

Der Berg Schloss

Die zweite Herzog Schloss, der gegenüber, östlich des Ufers Młynówka liegt – damals der Hauptkanal der Oder. Die älteste Hinweis über ihn kommen aus den Jahren 1387 und 1392. Er wurde auf dem höchsten Punkt der Trabantenstadt, den so genannten Berg gebaut. Deswegen wurde er Berg Schloss genannt, um ihn von der alten Burg zu unterscheiden die im Tal der Oder stand. Der einzige Überrest der alten Burg ist heute ein gotischer Turm auf einem rechteckigen Grundriss, gebaut aus Backstein. Dieses Turm ist heute teilweise in einem Komplex von Schulgebäuden eingetaucht.

ul. Osmańczyka.

Oppeln bezaubert mit Grün und Natur

Der Schlossteich

Der Schlossteich auf der Barlickiego Str. mit einem großen Brunnen wurde im neunzehnten Jahrhundert gebaut. Er entstand aus dem alten Wassergraben. Neben den Teich wurde im Jahr 1909 von der Schlittschuh Gesellschaft Initiative ein Eis Häuschen gebaut. Gewöhnlich als „Barlickiteich“ bezeichnet ist Heute eines der beliebtesten Orte der Oppelner.

Promenada an der Młynówka

Promenade die sich entlang der Oder zieht ist ein fantastischer Ort für einen Spaziergang. Im Zentrum der Stadt, mit der gelben und grüner Brücke mit den Markt verbunden.

ul. Piastowska.

Der an der Oder Park und das Karl Musiol Boulevard

Einer der schönsten Orte zum Spazieren, Rad fahren, Rollschuh fahren. Der Park zieht sich entlang der Oder bis zu den Badeort Bolko. Spielplatz, Kletterwand, ein Fitnesscenter im Freine und eine Reihe von Bänken und Stadtgrün machen es zu dem perfekten Ort zum Entspannen.

Die Bolko Insel

Ein beliebter Stadtpark. Auf der Insel gab es bis in das frühe 20. Jahrhundert mehrere Felder und dichte Wälder. 27. Oktober 1910 beschlossen die Oppeln Räte dort einen öffentlichen Park zu erschaffen. Das meiste von den Wald wurde ausgeroden, zurückgeblieben sind nur die schönsten Eichen (einschließlich die Piast Eiche. Umfang 410 cm und 400 Jahre alt), Buche und Hainbuche. Man Pflanzte eine Menge neuer Sträucher und Bäume, legte Alleen und Ausblickterrassen an. In den 30er Jahren Zwanzigsten Jahrhunderts entsandt dort das Zoo.

ZOO

Das Oppelner Zoo ist eine grüne Oase der Ruhe und Entspannung die in der Mitte der Bolko Inseln liegt. Als ein kleines Zoo wurde es in den 30er Jahren gegründet. In seiner fast 80 Jahre alten Geschichte wurde es von Zerstörung zweimal wieder aufgebaut. Im Jahr 1953, nach dem Zweiten Weltkrieg und im Jahr 1998 nach den Überschwemmungen. Das Zoo erstreckt sich auf eine Fläche von über 20 Hektar und hat mehr als 1000 Tiere von etwa 200 Spezies.

ul. Spacerowa 10.

Oppeln fließt mit Musik

Das Jahrtausend Amphitheater in Oppeln

Das Oppelner Amphitheater ist eine Initiative von den Oppelnern Präsident Karl Musioł. Entworfen von Florian Jesionowskiego wurde es zu einem der bekanntesten Wahrzeichen der Stadt. Seit Juni 1963, außer 1982, findet hier jedes Jahr der Polen Staats Lied Festival. Das Auditorium hat 5000 Sitzplätze. Im Amphitheater hat das Lands Zentrum des Polnischen Liedes und das Museum des Polnischen Liedes seinem Sitz. Das Amphitheater wurde auf dem Gelände der ältesten slawischen Siedlung in Oppeln gebaut, wo durch viele Jahre Ausgrabungen durchgeführt wurden, was mit der Entdeckung gut erhaltene Gebäuden aus Holz und Holzkonstruktionen von Straßen resultierten. Auf die Empfehlung von Archäologen wurde an dieser Stelle das Museum gebaut, die die ältesten Gebäuden von Oppeln bewahren. Im Frühjahr 2011 wurde die Modernisierung der Anlage abgeschlossen. Ein Objekt das durch Jahren mit der Geschichte der polnischer Musik verbunden ist. Dank der Restrukturierung – ein Ort, wo man die kompliziertesten in Bezug auf die Inszenierung Projekt organisieren kann. In der Zukunft, zusammen mit dem neuen Museum des polnisches Liedes hat es eine Chance das erkennbarste Symbol der Region zu werden.

ul. Piastowska 14.

Philharmonie

Die Geschichte der Philharmonie beginnt in Jahren 1945 bis 1947. Damals entstand die Kleine Symphonie Orchestra. Als Staats Elsner Symphonie Orchestra funktionierte sie seit Juni 1969. In all den Jahren hat sie eine Reihe von weltweit renommierten Dirigenten, Komponisten und Solisten bewirtet. Seit 1960 nimmt das Orchester regelmäßig an renommierten kulturellen Veranstaltungen in Polen und im Ausland teil. Seit 1999 unter der Leitung von Maestro Boguslaw David, Symphonie Orchestra der Oppelner Philharmonie arbeitet weiterhin mit prominenten Künstlern, Gewinnern von internationalen Klavierwettbewerben. Sie unterzeichnet seine Präsenz in der Welt und hat den Ruf eines Orchesters, die die Konzerte auf höchstem künstlerischen Niveau führt. Die Symphonie betreibt auch das Oppelner Philharmonie Chor und ein Junge Chor. Am ersten März 2010 begann die letzte Phase der Entwicklung der Philharmonie. Die Arbeiten wurden im Mai 2012 fertig gestellt.

ul. Krakowska 24.

Sehenswürdigkeiten in der Umgebung

JuraPark Krasiejów

In Krasiejów sind seit 1993 die größten (neben den Ausgrabungen in Schlesien Lipie) in Polen paläontologischen Ausgrabungen durchgeführt. Man entdeckte massive Anhäufung von großen Fragmente von Skeletten von See und Land Wirbeltiere von vor etwa 230 Millionen Jahren. Am 1. Juni 2010 wurde auf der große Bildungs-und Vergnügungspark Fläche der Jura Park Krasiejów eröffnet. Vergnügungspark: das ist ein zusatzliches Spielplatz mit Spielautomaten, Symulatoren, Luftrutschen. Für diejenigen, die Aktion und Adrenalin lieben, bieten wir moderne Geräte an, die für eine gehörige Portion Emotionen sorgen. Wir empfehlen eine Schienenbahn, ein Kugelbad und mehrere Karussellen. Für die Mutigsten stellten wir Eurobungy und eine Rodeo-Bulle zur Verfügung. Spielplatz: wir stellten einen 30002 M. großen Spielplatz zur Verfügung. Die größte Attraktion für Kinder über drei Jahre ist ein 12-Meter hoher, 3-stufiger Turm aus dem man mit bedeutender Geschwindigkeit nach unter rutschen kann. Eine weitere Attraktion ist eine an ein Vogelnest erinnernde 7-Meter hohe Schaukel, die in einem Umkreis bis 10 Meter zum Schaukeln bringen kann.

Krasiejow, ul. 1 Maja 10.

Schloss in Moszna

Schloss-Garten-Ensemble, ehemals Residenz des deutschen Adelsgeschlechts von Tiele-Winckler. Die Anfänge des Bauwerkes reichen bis ins 17. Jh. zurück. Insgesamt 365 Räume, 99 Türme, 7000 m2 Fläche, Kubatur – 65 000 m3. In seiner Gestalt erinnert es an die englischen Schlösser aus der Zeit Elisabeths I. Heute Hotel. Im Schloss bindet jedes Jahr der Azaleen Festival (Mai und Juni). Hier popularisiert man die Musik polnischer und deutscher Komponisten. Während der Ferien finden hier auch Malerei Ausstellungen statt.

Moszna, ul. Zamkowa 1.

Kamień Śląski (Gross Stein)

Gross Stein ist ein Ortsteil der Gemeinde Gogolin im Powiat Krapkowicki in Polen. In dem etwa 1.500 Einwohner zählenden Dorf sind etwa 90 % Deutsche. Daher erhielt der Ort am 30. April 2010 zusätzlich zum polnischen auch seinen amtlichen deutschen Namen. Im Ort befindet sich der gleichnamige Schloss- und Parkkomplex, der zu den Sehenswürdigkeiten des Oppelner Landes zählt.

Kleine Panew

Rechter Nebenfluss der Oder. Fließt mit der Quelle Koziegłowy und den Vorratsbehälter – Jezioro Turawskie. Die Gesamtlänge des Flusses 134 km. Die kleine Panew ist ein stark mäandrierendes Fluss – man nennt sie die Oppelner Amazone. Wild, aber sicher für Touristen. Ruhig und überraschend zugleich. Verschiedene Gesichter der Kleiner Panew kann man am besten von einem Kajak sehen.

Góra Św. Anny (Sankt Annaberg)

Sankt Annaberg ist ein Inselberg in ländlich geprägter Umgebung, auf dem sich der wichtigste katholische Wallfahrtsort in Oberschlesien befindet. Es handelt sich um einen Komplex bestehend aus der Wallfahrtsbasilika, dem Kloster und dem Kalvarienberg oberhalb der gleichnamigen Ortschaft Sankt Annaberg (poln. Góra Świętej Anny) auf dem Gebiet der Gemeinde Leschnitz zwischen Tarnowskie Góry (Tarnowitz) und Oppeln. Ziel der zahlreichen Wallfahrten ist eine 66 cm hohe Figur der Heiligen Anna selbdritt aus Lindenholz im Hauptaltar der Wallfahrtskirche.

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